Besondere Bedeutung hat in meiner Praxis die Osteopathie in der Geburtsvorbereitung und nach der Geburt
Beispiele:
- wenn alle Gelenke des Beckenrings frei beweglich sind, ist die Beckenöffnung und die Geburt des Kindes einfacher
- zu hohe Spannung im Zwerchfell (z.Bsp. bei viel Stress), lässt dem Kind wenig Ausdehnung nach oben, es muss nach unten ausweichen. Wenn der Druck nach unten auf den Muttermund zunimmt häufen sich vorzeitige Wehen
- Schmerzen am Bewegungsapparat aufgrund der veränderten Haltung lassen sich lindern
- Narben vom Kaiserschnitt, Dammschnitt, etc. lassen sich in der Tiefe manuell, teilweise auch intravaginal und auch energetisch behandeln und machen dadurch deutlich weniger Probleme. Bitte nach Kaiserschnitt erst 2 Monate warten, bis auch die inneren Narben verheilt sind. Dabei ist auch die Matrixtherapie sehr sinnvoll.
- Verletzungen des Steißbeins
Osteopathie hilft auch bei
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Periodenschmerzen
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biomechanischen Problemen der Empfängnis
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allg. Kinderwunsch
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Schmerzen am Steißbein oder Damm nach Stürzen oder schwierigen Geburten
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Wechseljahrbeschwerden
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Problemen mit dem Beckenboden und Blase
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Veränderung des Hormonhaushalts
Ergänzt wird die Osteopathie in der Praxis
- durch Gefühlsarbeit
- naturheilkundliche Beratung
- energetische Narbenbehandlung und
- die natürliche Hormontherapie www.hormonselbsthilfe.de
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